Piotrolot napisał: Typowo sowieckie podejscie do tematu i Nie Wiem albo nie Wiemy z raportu wypadku czy " komus sie cos stalo ". Jezeli nie , to prosze to wstawic . Dla widza tego Video pilot lotni zginol - dostal zwalu serca albo zostal kaleka na cale zycie nie rzucajac spadochronu ratunkowego . Mamy mase takich wypadkow spowodowanych nieuctwem operatorow latajacego spadolota. Po zderzeniu niemiecki pilot drze sie do kamery , ze " przeciez nic sie nie stalo " - idiota . (
Piotrolot nu nie wiem jak ci jeszcze napisać?!!
Nie obejrzałeś dokładnie filmik a już zdążyłeś napisać, że pilot lotni dostał z buta od pilota paralotni! Dalej już nie piszę bo nie ma sensu, bo ty jak widzę szukasz tylko wydumanych przez siebie sensacji. Może naświetlisz nam, jakie to ty masz myślenie?
Co do pilota lotni, to zobacz film dokładnie i zobaczysz że lotni-aż rzucił pakę, ale ona jakimś cudem nie otworzyła się!!! Podobno zaplątała się w linki, ale pomogła mu jak przy-parkował na drzewie, zahaczyła się o gałęzie.
Tu masz opis
2012-09-24: Der Crash ereignete sich am 2012-09-17 am Col Rondella in den
Dolomiten. Der Drachenpilot konnte die Rotation nicht mehr stoppen. Man
sieht,
dass er relativ frühzeitig die Rettung geworfen hat, diese sich aber in
der
Fläche verhängt und nicht öffnet. Nach seinen Angaben wurde er
glücklicherweise
durch die Bäume kurz vor dem Aufschlag auf den Boden aufgefangen und blieb
unverletzt. Da der Einschlag der Tragfläche hinten rechts in meinen
Protektor
erfolgte, kam ich ebenfalls ohne jegliche Blessur (außer im Kopf) davon.
Mittlerweile habe ich mir das Video selbst immer wieder angesehen, um die
Ursachen heraus zu finden. Insbesondere interessierte mich dabei, ob ich
selbst
Fehler begangen habe oder den Crash hätte verhindern können. Hierzu möchte
ich
folgendes anmerken:
- Der Luftraum war ziemlich voll, da die Thermik nur schwach ausgeprägt
war,
und viele Piloten sich nicht vom "Hausbart" entfernen konnten. Leider ist
bei
diesem dichten Flugbetrieb in den Dolomiten dann immer wieder zu
beobachten,
dass einzelne Piloten sich keineswegs um die Drehrichtung aller anderen
scheren
(zu dieser Zeit nach rechts), sondern stur Ihre Kreise in entgegengesetzte
Richtung ziehen. Selbst wenn man sich schnell vom Startplatz entfernen
möchte,
muss man mit diesem chaotischen Pulk zurecht kommen, ggf. auch um noch
etwas
Höhe vor dem Abflug zu gewinnen.
- Die Helmkamera zeichnete mit 170° Blickwinkel auf. Die Darstellung ist
damit
verzerrt. Auf dem Video außen rechts erscheinende Vorgänge sind somit
schon am
Rand des Sichtbereichs der eigenen Augen und erscheinen viel weiter
seitlich
und vorn anstelle hinten.
- Der Drachenpilot hat auf dem linken Auge keine Sehfähigkeit. Sein
Gesichtsfeld war damit eingeschränkt, räumliches Sehen nicht möglich.
- Im Gespräch mit dem Drachenpiloten stellte sich heraus, dass er nicht
wusste,
mit wem oder was er zusammen gestossen ist.
Der Crash hätte bei geringfügig anderen Bedingungen für beide Seiten
fatale
Folgen haben können. Nach Diskussionen mit Fliegerfreunden habe ich mir
inzwischen eine vorläufige Meinung gebildet. Parallel zu einer
Unfallmeldung an
den DHV habe ich mich entschlossen, das Video hier zu veröffentlichen um
anderen eine ähnliche Begegnung zu ersparen. Inzwischen bin ich überrascht
und
sehr interessiert, welche Kommentare das Video nach nur wenigen Tagen
ausgelöst
hat.
Das auch in den Dolomiten wunderschöne Flüge mit vielen anderen
Gleitschirmen
und Hängegleitern gleichzeitig im gemeinsamen Aufwind möglich sind, haben
die
Folgetage bewiesen.